02.5.2014
Bottenschein Reisen: Up to date auf großer Fahrt
Im Reisebus Filme schauen, lesen oder surfen
Wir kennen es alle, kaum hat man es sich im Flugzeug bequem gemacht, die Sicherheitsinstruktionen via Bildschirm verinnerlicht und den Start genossen, gibt es erste Häppchen zu essen, bis endlich der erste Blockbuster über den Bildschirm flimmert. Sitzt man jetzt nicht zufälligerweise in der First Class, hat der Reisende wenig Möglichkeiten sich das Unterhaltungsprogramm auszuwählen.
Bottenschein Reisen hat das Problem erkannt und mit einem vielfältigen Entertainment-System eine serviceorientierte Lösung auf Busreisen gefunden.
Let me entertain you!
Im Internet surfen, Filme sehen, Musik hören oder Zeitung lesen on demand, sprich nach Lust und Laune, sind für den einzelnen Fahrgast in einer noch nie dagewesenen Vielfalt möglich.
„Drahtlos und mit dem eigenen Smartphone oder Tablet-PC kann der einzelne Reisende jetzt während der Busfahrt eine Vielzahl an verschiedenen Medien nutzen“, berichtet Geschäftsführer Horst Bottenschein. Das Angebot im modernen Doppelstockbus umfasst 30 Videofilme, 30 Musikalben, fünf Hörbücher, aktuelle Tages- und Wochenzeitungen, wie die „Zeit“ und die „TAZ“, sowie zehn weitere Themen-Magazine. Damit übertrumpft der Bottenschein-Bus sogar das Angebot von Airlines und der Bahn. Der Server an Bord aktualisiert die Inhalte automatisch mittels einer Verbindung zur externen Medien-Zentrale.
Vor allem auf langen Reisen, wie beispielsweise nach Spanien, kommt das neue System zum Einsatz. Während der Testphase hat Bottenschein den modernen 4-Sterne Doppelstockbus des Reiseunternehmens damit ausgerüstet. Im Süden Deutschlands ist Bottenschein Reisen übrigens der einzige Anbieter dieses Novums.
Einer kurzweiligen und informativen Busfahrt von A nach B steht somit nichts mehr im Wege.Erste Anwender des Systems waren die Ulmer Basketball-Profis. Kurz vor der Abreise zum Auswärtsspiel des Ulmer Basketball-Bundesligisten ratiopharm Ulm nach Trier erklärte Bottenschein-Prokurist Christoph Buck den Spielern wie das Entertainment-System funktioniert. Basketballer Will Clyburn war von den Möglichkeiten begeistert, loggte sich gleich auf dem Server ein und stimmte sich mit einem virtuellen Rundgang durch Deutschlands älteste Stadt auf die Auswärtsbegegnung ein.